Ingolstädter Reservisten löschen brennedes Auto

Kompaniefeldwebel und seine Soldaten leisten Erste Hilfe beim PKW-Brand

INGOLSTADT, August 2020: Man nennt ihn in der Truppe liebevoll „Mutter der Kompanie“. Der Spieß - so wird der Kompaniefeldwebel umgangssprachlich genannt - ist bei Übungsvorhaben unter anderem auch für die Versorgung der Soldaten mit Verpflegung und Getränken zuständig.

Kompaniefeldwebel und seine Soldaten leisten Erste Hilfe beim PKW-Brand
Ausgebrannter PKW in Ingolstadt. © Foto: PiBtl 905 / Markus Korth

Im Rahmen der Ausbildung „Schützenschwimmsteg“ waren der Spieß und seine unterstützenden Soldaten am Sonntag, den 23.08.2020 in Ingolstadt unterwegs. Wie der donaukurier berichtet fing ein Transporter an einer Ampel plötzlich Feuer. Rauch und Flammen schlugen dem Autofahrer am Armaturenbrett entgegen.

Glücklicherweise waren die drei Reservisten des Pionierbataillon 905 vor Ort und zögerten nicht lange: unermüdlich wurde der sich im Motorraum ausbreitende Brand mittels mehrerer Feuerlöscher sowie der mitgeführten Getränke gelöscht und die Einsatzstelle im fließenden Verkehr abgesichert.

Durch das schnelle Eingreifen der Soldaten konnten Personenschäden und ein Totalschaden des PKW verhindert werden.

Bundeswehr.de berichtet:

Reservisten des Pionierbataillon 905 waren während einer Ausbildung auf Versorgungsfahrt. An einer Ampel fing ein Pkw plötzlich Feuer. Die drei Soldaten reagierten schnell und umsichtig. Der ganze Artikel hier: https://bit.ly/31UPEZi

von Marco Dittmer

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